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Autor
Albrecht Helmuth
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Lüdecke Timo
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Rok wydania
2010 - 2019
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Kraj wydania
Polska
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Język
polski
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Die Festschrift Naturwissenschaft und Technik in der Geschichte, herausgegeben von Helmuth Albrecht, erschien aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums der Gründung des Stuttgarter Lehrstuhls für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik. Nun ist aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums diese Neuausgabe als E-Book erhältlich. In dreierlei Weise wurde darin Bilanz der Arbeit eines Vierteljahrhunderts gezogen: durch einen kurzen historischen Abschnitt zur Geschichte des Lehrstuhls, einen umfangreichen Aufsatzteil mit Beiträgen ehemaliger und jetziger Mitarbeiter des Lehrstuhls und einen Anhang mit Mitarbeiter- und Schriftenverzeichnis. Das Spektrum der zwanzig Fachaufsätze reicht von der Physik- über die Chemie- und Technikgeschichte bis hin zu Arbeiten über die Rolle der Physikgeschichte im Unterricht oder die Probleme technikhistorischer Arbeit im Museum. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt dabei in der Physikgeschichte der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. In diesem umfangreichen Band sind u. a. Beiträge von Helmuth Albrecht (Stuttgart), David C. Cassidy (New York), Dietrich von Engelhardt (Lübeck), Armin Hermann (Stuttgart), Dieter Hoffmann (Berlin), Walter Kaiser (Aachen), Horst Kant (Berlin), Andreas Kleinert (Hamburg) und Lothar Suhling (Mannheim) enthalten.
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Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven ließ Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluß. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daß die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta.
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